Wenn *Fuck Up Nights* ganz falsch verstanden werden: Agile Transformation und die Sprache

Abstract

Wir sprechen in der agilen Community häufig über Unternehmen, die schon mindestens die ersten Schritte der Agilisierung getan haben. Doch wie ist es, wenn Organisationen ganz am Anfang stehen?

Wenn englische Fachbegriffe und in der agilen Welt typische Buzzwords außerdem keine Selbstverständlichkeit und nicht Teil der alltäglichen Arbeitssprache sind? Eine nicht ungewöhnliche Situation in der öffentlichen Verwaltung und in vielen Unternehmen, die agile Arbeitsmethoden außerhalb der IT einführen möchten.

Was glaubt Ihr passiert, wenn man in solchen Organisationen den Vorschlag macht, »Fuck Up Nights« einzuführen? Oder wenn man Learnings in einer Retro als Lean Coffee Session in einem Social Space reflektieren will und das am besten noch mit einem Warmup oder Energizer kombinieren will? In unserer Session wollen wir Beispiele aus der Praxis zeigen, wie man mit Sprache die agile Transformation fördern oder im Keim ersticken kann. Außerdem wollen wir euch nicht vorenthalten, ob wir die »Fuck up Nights« tatsächlich einführen konnten. 

Exklusiver Zugriff auf das Video für alle Teilnehmer:innen der in_between 2021

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