Abstract
Bei agilen Transformationen setzen Unternehmen oft auf Ansätze, welche die Schwächen aller Ansätze kombinieren und zu Ergebnissen führen, die niemand möchte. Die Folge ist, dass das gesamte Unternehmen sich konstant „in between“ befindet, also weder klar „klassisch“, noch klar agil. Die entwickelten Produkte – die Inkremente – werden dann weder in der Qualität, noch in der Quantität den Ansprüchen gerecht. Die Ergebnisse haben dann mehr mit Exkrementen zu tun, als mit werthaltigen Produkten. In diesem Vortrag betrachten wir die Ursachen solcher Fehlschläge und Erfolgsfaktoren für Transformationen.