Prof. Dr. Christian Schaller

Vita

Studiengangsleitung BWL – International Business 

• Seit 2011: Duale Hochschule Baden Württemberg Stuttgart, Stuttgart – Professor für BWL, insbes. Industriegütermarketing; Studiengangsleiter BWL – International Business; seit 2016: Zentraler Beauftragter für Organisationsentwicklung im Präsidium der DHBW – Forschungsschwerpunkte: Dynamics of Organizational Ambidexterity / Innovationsmanagement; Strategy as Practice / Strategisches Management; Organizational Transformation / Organisationsentwicklung
• 2007-2011: Malik Management Zentrum, St. Gallen – Senior-Berater, Seminar-, Team- und Projektleiter mit den Schwerpunkten Marketing/ Vertrieb, Innovationsmanagement, Strategie und Organisation
• 2005-2007: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing (Prof. Dr. Eggert), an der Universität Paderborn – Assistant Professor; Forschungsschwerpunkte: Beziehungsmarketing, Marketingorganisation
• 2001-2005: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre – Information, Organisation & Management (Prof. Dr. Prof. h. c. Dr. h. c. Reichwald), an der Technischen Universität München – Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Leiter des Forschungsfeldes „Organisation, Kommunikation und Innovation“; Forschungsschwerpunkte: Beziehungsmarketing, Dienstleistungs- & Innovationsmanagement
• 2001-2008: think consult Unternehmensberatung, München – Partner und Berater mit den Schwerpunkten Strategie, Beziehungsmarketing und Innovationsmanagement
• 2000-2001: Droege&Comp. AG, Düsseldorf – Senior-Berater mit den Schwerpunkten Strategie, Marketing und eBusiness
• 1997-2000: Andersen Consulting GmbH, Sulzbach – Berater, Team- und Projektleiter mit dem Schwerpunkt Prozessmanagement

Mein Verständnis von „Co-Creative Leadership”:

Wird organisationale Führung traditionell entitativ und individualistisch verstanden, bevorzuge ich Führung prozessual, partizipativ und pluralistisch zu sehen, d.h. als „influential acts of organizing“ der Organisationsmitglieder. In diesem Verständnis einer prinzipiell handlungs- und gestaltungsfähigen, ,,selbstbewussten” Organisation, besitzen die Organisationsmitglieder ein erhebliches Aktions- und Gestaltungspotenzial – passend zum Zusatz „co-creative“.