Herzlich Willkommen bei in_between!
Wenn Du Dich für die Führung und Zusammenarbeit von morgen interessierst, bist Du hier genau richtig:
Wir bringen Menschen zusammen.
Wir inspirieren.
Wir sind Team.
Wir sind co-kreativ.
Themen bei in_between
1_Dazwischen, 2_Zusammenhänge und 3_Balance.
Mit diesen drei Handlungsfeldern beschäftigen wir uns, wenn wir die Führung und Zusammenarbeit der Zukunft gestalten.



__ Bis vor einigen Jahren haben wir von Change-Projekten gesprochen und immer wieder einen Anlauf gestartet, um Veränderungen umzusetzen. Mittlerweile verwenden wir den Begriff Transformation, weil wir erkannt haben, dass wir uns in einem kontinuierlichen Wandel befinden.
Das bedeutet, dass wir immer dazwischen sind und sein werden und dass wir damit leben müssen, wenig Stabilität vorzufinden. Vielmehr werden Unsicherheit und Veränderung in Zukunft stetige Begleiter bleiben. Mahatma Gandhi wird das Zitat zugesprochen:
„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“
In diesem Handlungsfeld beschäftigen wir uns mit „in_between“-Situationen und den daraus resultierenden Herausforderungen:
- Das “Dazwischen” aushalten
- Das Neue formen und das Alte loslassen
- Den kontinuierlichen Wandel annehmen
__ Die Komplexität nimmt zu. Informationen fließen in rasanter Geschwindigkeit. Wolf Lotter schrieb dazu im Jahr 2019 in der brand eins:
„Die alte Welt wollte Komplexität immer nur reduzieren. Die neue erschließt sie.“
Denn einzelne Aspekte der Realität lassen sich nicht isoliert betrachten, reduzieren und lösen. Wir müssen der Komplexität als gesamtes Konstrukt begegnen und Zusammenhänge herstellen, um ohne Bevormundung in der Welt agieren und gute Entscheidungen treffen zu können.
In diesem Handlungsfeld setzen wir uns damit auseinander, wie es uns gelingt, Komplexität nicht zu reduzieren, sondern sie anzunehmen.
- Dem Wunsch nach Einfachheit und Vorhersehbarkeit widerstehen
- Mit Unsicherheit und Ungewissheit umgehen
- Sich ein eigenes Bild machen und die Dinge in die Hand nehmen
__ In seinem Werk „Die Leiden des jungen Werthers“ schrieb Johann Wolfgang von Goethe bereits im Jahr 1829:
„Das Gleichgewicht in den menschlichen Handlungen kann leider nur durch Gegensätze hergestellt werden.“
Und von diesen (vermeintlichen) Gegensätzen gibt es viele: Arbeit vs. Freizeit, Präsenzarbeit vs. Mobiles Arbeiten, Führungskraft vs. Mitarbeiter oder Mensch vs. Maschine. Die Balance herzustellen, ist eine wichtige Fähigkeit, die es uns ermöglicht, gesund und tatkräftig durchs Leben zu gehen.
In diesem Handlungsfeld beschäftigt uns die Frage, was genau diese Balance ausmacht und wie sie sich herstellen lässt.
- Differenzen bewusst wahrnehmen
- Gegensätze in Einklang bringen und integrieren
- Ein angemessenes Gleichgewicht finden

_Führung fängt bei Dir an!
_Unsere Leidenschaft ist das Denken und Gestalten der Führung und Zusammenarbeit von morgen. Und wir sind überzeugt:
Die Gestaltung der Führung und Zusammenarbeit von morgen kann nur in einem multiperspektivischen, co-kreativen Miteinander entstehen.